Bei der Frage nach einer lukrativen Geldanlage stehen zwei Kriterien im Vordergrund. Die Anlage sollte sicher sein, der Anleger möchte nicht Gefahr laufen, das eingesetzte Kapital zu verlieren. Zum Zweiten sollte die Anlage eine gute Rendite abwerfen. Beide Kriterien erfüllen Immobilien als Geldanlage.
Immobilien als Anlageobjekte
In der heutigen, von Krisen aller Art nur so gebeutelten Zeit, stellen Immobilien für viele Anleger eine begehrte Anlageform dar. Man kann grundsätzlich auf zweierlei Wegen mit Immobilien eine gute Rendite erzielen, die sich im Idealfall auch noch ergänzen. Der Anleger erwirbt beispielsweise heute eine Immobilie und hält diese bis zum Ende der Spekulationsfrist, die zurzeit 10 Jahre beträgt. Nach Ablauf dieser Frist kann er die Immobilien steuerfrei verkaufen. Da die Objekte im Laufe dieser 10 Jahre einen stetigen Wertezuwachs verzeichnen, ist eine gute Rendite beim Verkauf der Immobilie zu erwarten.
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Die zweite Möglichkeit, mit Immobilien eine gute Rendite zu erwirtschaften
Der Eigentümer muss das Objekt innerhalb dieser Spekulationsfrist nicht leer stehen lassen, durch die Mieteinnahmen sind regelmäßige Einkünfte zu erwarten. Allerdings sollte man nur dann vermieten, wenn man es sich leisten kann. Das klingt paradox, ist aber Tatsache. Man muss, wenn man die Rentabilitätsberechnung der Mieteinnahmen anstellt, unbedingt Mietausfälle durch Leerstände und säumige Zahler einkalkulieren, außerdem müssen Rücklagen für nötige Reparaturen und Instandhaltungsarbeiten gebildet werden.
Sind Immobilien nur für Großanleger interessant?
Wenn man in die größeren Investitionsbereiche vordringt, wo ganze Mietshäuser und Wohnblocks gehandelt werden, können Kleinanleger sicherlich nicht mithalten. Aber schon mit einer einzigen Eigentumswohnung kann man als Investor gute Rendite erzielen.