„Geld regiert die Welt“ – so heißt es landläufig. Und in der Tat lässt sich mit Geld viel bewirken. Vor allem, wenn immer mehr Menschen das gleiche Ziel verfolgen: Mit ihrer Geldanlage nicht nur gute Erträge erzielen, sondern auch durch sinnvolle Investitionen das Klima weltweit schützen. Entsprechend liegen nachhaltige Geldanlagen im Trend.
Anleger, die mit ihrem Kapital etwas bewirken wollen, können ihr Geld in Projekte und Unternehmen fließen lassen, die aktiv einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Wie bei jeder konventionellen Investition müssen Anleger aber auch hier planen welches Finanzprodukt am besten passt, denn auch klimafreundliche Geldanlagen stehen im Spannungsdreieck von Rendite, Risiko und Verfügbarkeit.
So bevorzugen sicherheitsorientierte Anleger eher eine Zusammenstellung offener Investmentfonds mit festverzinslichen Wertpapieren oder Aktien. Diese werden zu unterschiedlichen klimarelevanten Themen angeboten, wie beispielsweise Wasserinvestments oder Erneuerbare Energien. Bei einer breiten Streuung der Werte und der jeweils empfohlenen Anlagedauer ist diese klimafreundliche Geldanlage risikoarm und bringt eine solide Rendite.
Wer sich für chancenorientierte Anlagen interessiert, kann sich auch direkt finanziell an Projekten beteiligen und wird beispielsweise Miteigentümer von Photovoltaikanlagen, Windparks oder unterstützt Aufforstungsprojekte in Südamerika. Diese Anlagen sind mit mehr Risiken verbunden und sollten daher auch nur einen Teil der nachhaltigen Geldanlage ausmachen. Vorteile hier sind jedoch ein direktes Mitspracherecht und die Aussicht überdurchschnittliche Rendite, die – je nach Geschäftsmodell – meist jährlich ausbezahlt wird.
Nachhaltige Geldanlagen bringen gute Erträge und verbessern die eigenen Finanzen genauso wie den Schutz des Klimas weltweit. Verlässliche und erfahrene Finanzdienstleister, wie die Experten von Klimafonds, helfen Anlegern, die richtigen Finanzprodukte zu finden.