Geld überweisen gehört zu den Dingen, die sehr häufig gemacht werden müssen. Zwar können vom Girokonto auch Zahlungen für Versicherungen oder Ähnliches direkt abgebucht werden, wenn man die Erlaubnis dazu gegeben hat, aber es gibt auch viele Situationen, in denen Rechnungen per Überweisung beglichen werden. Dies kann auf unterschiedliche Art und Weise geschehen.
Der Weg zur Bank
Natürlich gibt es in jeder Bank sogenannte Überweisungsvordrucke. Hier können alle wichtigen Daten eingetragen werden. Name des Empfängers sowie dessen Bankdaten sind natürlich sehr wichtig. Ebenso die eigenen Bankdaten. Auch die korrekte Summe sollte leserlich und klar eingetragen werden. Vergessen Sie nicht, an der richtigen Stelle ein Komma zu setzen, andernfalls überweisen Sie womöglich eine Summe, die Sie eigentlich gar nicht wollten. Wenn eine Kunden- und/oder Rechnungsnummer vorhanden ist, sollte diese beim Verwendungszweck eingetragen werden. So hat der Empfänger schnell die Möglichkeit, die Zahlung zuzuordnen. Falls man zu den Öffnungszeiten der Banken keine Zeit hat, gibt es in vielen Instituten inzwischen auch Computer, die im Vorraum der eigentlichen Filiale stehen. Hier kann man sich, ähnlich wie zum Geld abheben mit seiner Bankkarte Zutritt verschaffen. Auch an diesen kann man Überweisungen durchführen. Wichtig ist in jedem Fall, dass die eingegebenen Daten korrekt sind. Überprüfen Sie diese vor Abgabe sicherheitshalber noch einmal genau.
Überweisungen über das Internet
In der heutigen modernen Welt können Bankgeschäfte, und damit auch Überweisungen, natürlich auch über das Internet getätigt werden. Häufig läuft das in der Form ab, dass man bei einer Überweisungsanfrage einen Code von der eigenen Bank bekommt. Dieser muss angegeben werden. Dies soll verhindern, dass irgendein Unbefugter in Ihrem Namen Überweisungen von Ihrem Konto vornimmt.