Facebook Twitter Instagram
    Friday, May 9
    Trending
    • Reise buchen: Sind Gruppenflüge günstiger?
    • Gibt es Ausnahmen vom Mindestlohn?
    • Wie funktioniert die private Krankenversicherung für Referendare?
    • Wie lassen sich Wertsachen zu Hause sicher aufbewahren?
    • Wie kann man mit Instagram Geld verdienen?
    • Wie erhalten Senioren einen Kredit?
    • Reisen „Once in a Lifetime“ – darf es etwas mehr sein?
    • Die Blockchain: dezentral, vertraulich, sicher – aber auch sinnvoll?
    Geldfrage?
    • Home
    • Kredite
    • Geldanlage
    • Versicherungen
    • Bank & Konto
    • Immobilien
    • Job & Business
    Geldfrage?
    You are at:Home»Kredite»Kleinkredit-Vergleich in der Schweiz – worauf sollte man achten?

    Kleinkredit-Vergleich in der Schweiz – worauf sollte man achten?

    0
    By Redaktion on 4. January 2019 Kredite

    Wie bei jedem anderen Kauf gilt es auch bei der Aufnahme eines Darlehens Preise zu vergleichen. Es ist deshalb naheliegend, bei mehreren Banken nach den Konditionen zu fragen. In einer größeren Stadt kann der Interessent die Filialen besuchen, ansonsten telefonieren oder – als einfachste und vielfältigste Lösung – das Internet besuchen. Ein Kredit ist aber keine Ware oder Dienstleistung wie jede andere. Zu viele Kreditanfragen können hier sogar die Aussicht auf ein gutes Angebot verschlechtern. Wer sich mit Kreditvermittlern im Internet auskennt, findet trotzdem den Weg zum optimalen Kleinkredit.

    Angebotsanfrage verhindert Negativmerkmale

    Das Problem vieler Kreditanfragen liegt darin, dass ein nicht zustande gekommener Vertrag von der Zentralstelle für Kreditinformation (ZEK) ggf. als negatives Merkmal gespeichert wird, insbesondere wenn zu viele Anfragen innerhalb kürzester Zeit eingehen. Mit solchen Eintragungen sinkt die Kreditwürdigkeit. Mit einem Kleinkredit von Kreditvergleich 24 oder von einem anderen seriösen Kreditvermittler lässt sich dieses Risiko auf elegante Weise vermeiden. Denn der Vermittler fragt beim Interessenten zunächst die für eine Kreditbewilligung erforderlichen Daten ab und zeigt ihm dann mögliche Konditionen auf. Sagen diese dem Interessenten nicht zu oder erfüllt dieser nicht die Kriterien für eine Kreditzusage, kommt gar kein Kreditgesuch bei der ZEK zustande. Erst nach der Entscheidung für eine bestimmte Bank und für ein bestimmtes Produkt folgt ein rechtsverbindlicher Kreditantrag. Dabei werden dann Name, Geburtsdatum und Adresse des Antragstellers offengelegt, und der potenzielle Kreditgeber startet auf dieser Basis auch eine Anfrage bei der ZEK. Waren die im Rahmen der unverbindlichen Anfrage gemachten Angaben richtig, droht in der Regel keine Ablehnung des Antrags. Der Kreditvermittler hat ja bereits entsprechend vorgeprüft, so dass es bei zu hohen Verbindlichkeiten, vorangegangenen Konkursen oder anderen Ablehn-Gründen gar nicht zu einem – aussichtslosen – Kreditantrag kommt. Hier zeigt sich aber auch, dass Schummeln bei der Angebotsanfrage nichts bringt. Spätestens beim verbindlichen Kreditgesuch werden fehlerhafte Angaben aufgedeckt, und der abgelehnte Kreditantrag wird bei der ZEK für bis zu zwei Jahre gespeichert. Bei weiteren Anträgen stoßen andere Banken auf diesen Eintrag, lehnen gegebenenfalls ebenfalls ab und die negativen Eintragungen häufen sich.

    Vermittler mit breiter Angebotspalette

    Die Suche nach einem Konsumentendarlehen über das Internet bietet neben der Möglichkeit unverbindlicher Konditionsabfragen noch eine Reihe weiterer Vorteile. Die Suche an einer zentralen Stelle ist wesentlich bequemer als die eigene Recherche. Eingaben müssen nur auf einer Internet-Seite gemacht werden, eventuell erforderliche Unterlagen werden nur einmal hochgeladen oder eingeschickt. Trotzdem wird eine ungleich größere Zahl stets aktueller Angebote automatisiert geprüft. Zwar sind Kreditvermittler keine Verbraucherschützer, und die angezeigten Ergebnislisten sind nicht das Resultat eines neutralen Tests, aber am Ende kommen für den Kreditinteressenten mit hoher Wahrscheinlichkeit bessere Konditionen heraus, als er sie durch eigene Mühe gefunden hätte. Es schadet übrigens nichts, mehrere Vergleichsportale zu nutzen. Denn nicht jeder Vermittler arbeitet mit jeder Bank zusammen, außerdem können zwischen Geldinstitut und Vermittler exklusive Sonderkonditionen für bestimmte Produkte vereinbart sein. Mit einer Recherche auf zwei oder drei Internet-Portalen wird der Interessent auch auf solche Angebote aufmerksam. Kosten entstehen dem Interessenten durch diese Anfragen nicht, zumindest nicht bei seriösen Vermittlern. Die Portale finanzieren ihre Arbeit durch Provisionen. Solange es sich um wünschenswertes Geschäft aus Sicht der Kreditgeber handelt, kommt die Vergütung allein von der Bank. Nur in problematischen Fällen, beispielsweise bei schlechter Bonität des Antragstellers, müssen die Kreditnehmer für die Vermittlung bezahlen. Diese Geschäfte laufen über spezialisierte Vermittler, die sich, sofern sie seriös sind, nur bei erfolgreicher Kreditaufnahme bezahlen lassen. Dienstleister, die vorab Geld für die Kreditvermittlung verlangen und auch bei harten Negativmerkmalen in der ZEK eine Vermittlung versprechen, sollten Sie unbedingt meiden.

    Für diese Zielgruppen sind Internet-Vergleiche geeignet

    Die Vermittler informieren auf ihren Webseiten klar über die Voraussetzungen, die für die gezeigten Kreditvergleiche gelten. Einige dieser Bedingungen stehen im Gesetz, andere in den Annahmerichtlinien der Banken. Zusammengefasst werden die Bedingungen unter dem Begriff Kreditfähigkeit, die sogenannte Bonität. Um kreditfähig zu sein, muss der Kreditnehmer volljährig sein, seinen Wohnsitz in der Schweiz haben, Schweizer Staatsangehöriger sein oder als Ausländer den Aufenthaltsstatus B, C oder G besitzen. Hier zeigt sich, dass die im Ausland – vor allem in Deutschland – beworbenen “Schweizer Kredite”, die trotz Schufa-Einträgen möglich sein sollen, nicht über solche Vergleichsplattformen abgeschlossen werden können. Das geht nur unter speziellen Voraussetzungen über einen Spezialvermittler, den der Kreditnehmer selbst bezahlen muss. Die Schweiz ist also kein rettender Hafen für Menschen, die in ihrer Heimat nicht kreditfähig bzw. kreditwürdig sind.

    Arbeitseinkommen ist entscheidend

    Zur Kreditfähigkeit gehört auch ein gewisses Mindesteinkommen, das von Bank zu Bank unterschiedlich definiert sein kann, üblicherweise zwischen 2.500 und 3.000 CHF pro Monat. Meist handelt es sich dabei um Arbeitseinkommen. Renten sind zwar sehr sicher, aber das Lebensalter des Kreditinteressenten kann Einschränkungen bei der Laufzeit bedeuten. Für Studenten kommen die Online-Vergleiche nur in Betracht, wenn sie die Einkommensgrenzen durch einen Nebenerwerb überschreiten. Selbstständig Erwerbende müssen gegebenenfalls Kontakt mit dem Kreditvermittler aufnehmen und klären, welche Unterlagen zum Nachweis ihres Einkommens notwendig sind.

    Bild: Bigstockphoto.com / Hight

    Share. Facebook Twitter Pinterest LinkedIn Tumblr Email
    Previous ArticleWas ist ein revolvierender Kredit?
    Next Article Worauf ist bei der Umschuldung zu achten?

    Related Posts

    Wie erhalten Senioren einen Kredit?

    Existenzgründerkredit & Co: Wie lässt sich eine Franchise-Gründung finanzieren?

    Worauf ist bei der Umschuldung zu achten?

    Comments are closed.

    Neueste Geldfragen
    8. January 2023

    Reise buchen: Sind Gruppenflüge günstiger?

    3. September 2022

    Gibt es Ausnahmen vom Mindestlohn?

    6. June 2022

    Wie funktioniert die private Krankenversicherung für Referendare?

    Alle Kategorien von A – Z
    • Bank & Konto
    • Geld & Finanzen
    • Geldanlage
    • Immobilien
    • Job & Business
    • Kredite
    • Rente
    • Sparen
    • Steuern
    • Versicherungen
    Zufällige Geldfrage
    30. August 2013

    Mehrwertsteuer ausweisen – wann und wie?

    Allgemeine Geldfrage-Tipps
    • Immobilienbewertung: Wie wird der Haus- oder Wohnungswert ermittelt?
    • Was ist ein revolvierender Kredit?
    • Sollte man den eigenen Schufa-Eintrag vor einem Kreditabschluss abfragen?
    • Was umfasst die Familienhaftpflicht-Versicherung?
    • Was ist Warenkreditbetrug und wie kann man dagegen vorgehen?
    • Ein Bankkonto trotz Schufa-Eintrag eröffnen – geht das?
    • Welcher Handytarif passt zu mir?
    • Stromvergleiche & Co: Wie lassen sich die Stromkosten senken?
    • Kreditkartenzahlung zurückbuchen – (wie) geht das?
    • Autoversicherungscheck: Warum sollten Autoversicherungen online verglichen werden?
    • Wann ist ein schufafreier Kredit seriös?
    • Was wird benötigt, um ein Schülerkonto zu eröffnen?
    • Kredit trotz Schufa und Hartz 4?
    • Sind Sozialleistungen pfändungsfrei?
    • Müssen Studenten GEZ-Beiträge zahlen?
    • Geld sparen durch kostenlose Probeartikel?
    • Wieviel Haushaltsgeld steht mir zur Verfügung?
    • Wie kann ich das Risiko von Stornokosten bei einer Reisestornierung vermeiden?
    • Was bewirkt eine Finanzoptimierung?
    • Mietkautionsversicherung und Mietkautionsbürgschaft – wie funktioniert das?
    • Wann endet bei Nebenkosten die Verjährung?
    • Was bedeutet “Mehrwertsteuer ausweisbar”?
    • Gibt es bei Mietnebenkosten eine Verjährung?
    • Was ist eine Mietschuldenfreiheitsbescheinigung?
    • Kilometer- und Restwertleasing: Wie funktioniert Mietleasing?
    • Was ist ein Bauzinsrechner?
    • Wann müssen Mahngebühren bezahlt werden?
    • Glasschaden & Co: Worauf ist bei der Teilkasko-Versicherung zu achten?
    • Zahlt die Lebensversicherung bei Selbstmord?
    • Patentvermarktung: Wie lässt sich ein Patent gewinnbringend verkaufen?
    • Wer bekommt einen Auslandskredit?
    • Wann ist eine Kindergeldrückzahlung fällig?
    • Kann Kindergeld rückwirkend geltend gemacht werden?
    • Was ist die Hamburger Pensionsverwaltung?
    • Wie wird ein Grundsteuermessbescheid erhoben?
    • Bekommen Rentner eine GEZ-Befreiung?
    • Wo und wann sollte man am besten Geld wechseln?
    • Wo den Geldumtausch für den Urlaub durchführen?
    • Warum sollte beim Geld leihen ein Vertrag gemacht werden?
    • Private Geldverleiher, Hausbank & Co: Wo kann man sich Geld borgen?
    • Wie kann ich durch einen Freistellungsantrag Zinsen steuerfrei stellen?
    • Pflichtanteil & Co: Welcher Anteil am Erbe steht Ihnen gesetzlich zu?
    • Restwertermittlung: Wieviel ist mein Auto noch wert?
    • Wer hat einen Erbanspruch?
    • Wurde das Entbindungsgeld ersatzlos gestrichen?
    • Was genau war eigentlich die DDR Mark?
    • Was macht die Compexx Finanz so interessant?
    • Was ist eine Bürgschaftserklärung?
    • Mietbürgschaft & Co: Wie sieht eine Vorlage für eine Bürgschaft aus?
    • Was bedeutet Box Plus?
    • Wie sieht eine Vorlage für eine Bürgschaft aus?
    • Was versteht man unter Bedarfskontrollbetrag?
    • Welche Geldspartipps lassen sich beim Auto umsetzen?
    • Wie von der Bausparprämie profitieren?
    • Autoreparaturkosten selber tragen oder von der Versicherung erstatten lassen?
    • Auslandskrankenschutz für Studenten – Was muss beachtet werden?
    • Welche Aufbewahrungszeiten sind bei Belegen & Co zu beachten?
    • Gibt es eine Gebührenbefreiung bei der GEZ für Arbeitslose?
    • Scheidungsfragen: Welche Auswirkungen hat das Anfangsvermögen bei einer Scheidung?
    • Was ist eine abgekürzte Leibrente?
    Geldfrage-Tipps zu Geldanlagen
    • Wie sinnvoll ist die Goldanlage?
    • Was sollte bei Goldanlagen beachtet werden?
    • Lohnt sich die Tagesgeldanlage?
    • Ackerland, Infrastruktur, Kunst – Welche Sachwerte bieten gute Geldanlagemöglichkeiten?
    • Wann bringt Festgeld die meisten Zinsen?
    • Optionsstrategien aus der Community: Wie funktioniert Social Trading?
    • Exotische Optionen – was sind binäre Optionen?
    • Welche Tagesgeldkonditionen sollten beim Tagesgeldvergleich berücksichtigt werden?
    • Sollte man ein Auslandskonto eröffnen und sein Geld ins Ausland transferieren?
    • Soll man sein Geld im Ausland anlegen?
    • Wie kann Onvista bei dem Handel mit Fonds nützlich sein?
    • Was nützt ein Financescout?
    • Wie sieht die aktuelle Fondsentwicklung aus?
    • Was ist eine Dividendenauszahlung?
    • Wo ist Devisenumtausch günstig möglich?
    • Kann man mit einer Depotübertragung Geld sparen?
    • Mit dem Bausparplan zum Eigenheim?
    • Wo liegen die Chancen und Risiken beim Aktiensparen?
    Geldfrage-Tipps zu Job & Business
    • Geringfügig entlohnter und kurzfristiger Minijob – was ist der Unterschied?
    • Wie unterstützt die Bundesausbildungsbeihilfe Azubis?
    • Existenzgründerkredit & Co: Wie lässt sich eine Franchise-Gründung finanzieren?
    • Wie lässt sich legal schnelles Geld verdienen?
    • Buchhaltung: Auslagern oder selbst machen?
    • Amtshaftpflicht, Altersvorsorge und Dienstunfähigkeitsversicherung – wogegen sollten Lehrer sich wappnen?
    • Warum den Rentenbescheid prüfen (lassen)?
    • Liquidität im Unternehmen sichern durch Factoring?
    • Durch Werbung klicken Geld verdienen?
    • Firmenwagenregelung: Was gilt bei der privaten (Teil)nutzung von Firmenwagen?
    • Mehrwertsteuer ausweisen – wann und wie?
    • Wie können Sie die maximale Rente erreichen?
    • Wann ist eine Lohnkürzung zulässig?
    • Beschäftigungsverbot: Wann kommt es zur Lohnfortzahlung bei Schwangerschaft?
    • Welche Funktion hat die Künstlerkasse?
    • Kann die Kindergeldzahlung durch Werbungskosten beeinflusst werden?
    • Wie wird die Kilometerpauschale in der Steuererklärung korrekt angegeben?
    • Was versteht man unter einer Invalidenrente?
    • Wozu dient das Insolvenzausfallgeld?
    • Geringfügiges Einkommen: Wie hoch ist das?
    • Was tun bei einer Gehaltskürzung?
    • Unterliegen alle Freiberufler der Umsatzsteuerbefreiung?
    • Fahrtkostenrückerstattung – Was ist zu beachten?
    • Was bedeutet die 1%-Regelung beim Firmenfahrzeug?
    • Vermögensschadenversicherung: Was leistet eine D-O-Versicherung?
    • Was ist der BZA-Tarif-Lohn?
    • Lassen sich Bewerbungskosten pauschal abrechnen?
    • Wie wird das Kilometergeld berechnet?
    • Was ist die Arbeitsmarktrente und was müssen Arbeitnehmer beachten?
    • Wie viel Fahrkostenpauschale steht mir zu?
    • Wird eine Abfindung auf das Arbeitslosengeld angerechnet?
    • Muss man Abfindungen versteuern?
    • Was bedeutet die Umsatzsteuergrenze von 17 500 Euro für den Kleinunternehmer?
    Impressum | Datenschutz | Rechtliches

    Type above and press Enter to search. Press Esc to cancel.