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    Welche Versicherungen sollten Studenten haben?

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    By Redaktion on 10. April 2019 Versicherungen

    Student sein und sich um Versicherungen kümmern müssen, wie passt denn das zusammen? Studenten sind doch durch ihre Eltern geschützt, oder? Leider nicht immer – in manchen Fällen müssen sich Studenten durchaus um eine eigene Versicherung kümmern.

    A wie Auslandskrankenversicherung

    Immer mehr Studenten ziehen ein Auslandssemester oder Work & Travel während des Studiums in Betracht. Plant man einen Auslandsaufenthalt, muss man sich im Zuge der Vorbereitungen unter anderem mit der Auslandskrankenversicherung befassen.

    Ob man neben einer bereits vorhandenen Krankenversicherung einen zusätzlichen Schutz benötigt, hängt im Grunde von der Destination ab. Innerhalb der Europäischen Union bzw. in den Ländern, die mit Deutschland ein Sozialversicherungsabkommen geschlossen haben – wie beispielsweise die Schweiz, Norwegen oder Kroatien – genügt normalerweise die bisherige Krankenversicherung. Mit der European Health Insurance Card (EHIC), die sich meist auf der Rückseite der Krankenversicherungskarte befindet, hat man einen Anspruch auf medizinisch notwendige Leistungen. Zu beachten ist jedoch, dass die EHIC- Karte nicht weltweit greift.

    Es ist oftmals ratsam, sich eine Auslandskrankenversicherung zuzulegen, denn nicht alles wird von der gesetzlichen Krankenversicherung übernommen, auch wenn ein Sozialversicherungsabkommen mit Deutschland besteht. Exemplarisch hierfür sind Krankenrücktransporte ins Heimatland oder privatärztliche Behandlungen, die man dann aus eigener Tasche bezahlen muss. Für Reisen in ferne Länder wie die USA oder China kommt man um die Auslandskrankenversicherung nicht herum. Sollte einem etwas passieren, übernimmt die gesetzliche Krankenversicherung keinerlei Kosten. Im Gegensatz dazu zahlt die Auslandskrankenversicherung für medizinisch notwendige ambulante und stationäre Behandlungen.

    Tipp: Wie bei jedem Versicherungsabschluss sollte man vorab alle Punkte genau durchlesen. Kontrollieren Sie, in welchen medizinischen Fällen die Auslandskrankenversicherung zahlt – und in welchen nicht. Recherchieren Sie außerdem andere Angebote und stellen Sie Vergleiche an. Der Preis bzw. die zu zahlenden Beiträge sind dabei eher zweitrangig, von Bedeutung sind vielmehr die Bedingungen und Leistungen. Für Work & Travel Reisende oder Studenten, die ein Auslandssemester planen, werden zudem oft spezielle Tarife angeboten.

    B wie Berufsunfähigkeitsversicherung

    Wie die Auslandskrankenversicherung ist auch die Berufsunfähigkeitsversicherung kein Muss, aber durchaus sinnvoll. Sie schützt, wie der Name schon sagt, im Falle von Berufsunfähigkeit vor den finanziellen Folgen. Nun kann man sagen: Ich bin Student und arbeite noch gar nicht! Das stimmt natürlich, doch die frühzeitige Anschaffung einer Berufsunfähigkeitsversicherung ist durchaus sinnvoll. Als Student ist man noch jung und häufig krankheitsfrei, was sich positiv auf die Gesundheitshistorie auswirkt. Demnach fallen die Beiträge meist günstiger aus. Das ist in Sachen Berufsunfähigkeitsversicherung durchaus relevant, denn im Vergleich mit den übrigen hier genannten Versicherungen fällt sie viel teurer aus. Ausschlaggebend für die Beitragshöhe sind verschiedene Faktoren wie:

    • Alter
    • Gesundheit
    • die Höhe der vereinbarten Rente für den Fall der Fälle
    • die Vertragslaufzeit
    • je nach Anbieter der Studiengang oder der angestrebte Beruf
    • gefährliche Hobbys

    Viele Studenten tendieren aufgrund des relativ hohen Beitrags der Berufsunfähigkeitsversicherung dazu, sich stattdessen eine Unfallversicherung zuzulegen. Diese sichert allerdings nur die Folgen eines Unfalls ab. Die Berufsunfähigkeitsversicherung zahlt die vereinbarte Rente jedoch nicht nur bei Unfällen, sondern auch wenn man krankheitsbedingt berufsunfähig wird.

    Tipp: Wenn man sehr knapp bei Kasse ist, sind sogenannte Startertarife ggf. eine Alternative. Häufig werden bei diesen Angeboten die Beiträge in den ersten Jahren merklich reduziert und später angepasst. Zu beachten ist aber, dass sich viele dieser Tarife langfristig bzw. auf die gesamte Laufzeit gesehen, häufig als teurer entpuppen. Manchmal steckt hinter einem Studententarif zur Berufsunfähigkeit lediglich eine Erwerbsunfähigkeitsversicherung, die nur eine Option zur Umwandlung in eine Berufsunfähigkeitsversicherung beinhaltet. Hierauf sollte ebenfalls geachtet werden.

    H wie (private) Haftpflichtversicherung

    Richtet man Schaden am Eigentum Dritter oder an Personen an, muss man natürlich dafür aufkommen – außer man hat eine gute private Haftpflichtversicherung, die die Kosten übernimmt.

    Zwei Beispiele zu möglichen Haftpflichtfällen:

    Man scherzt mit einer Freundin und will ihr das Handy wegnehmen, dabei fällt es auf den Boden und geht kaputt. Als Schadensverursacher ist man vom Gesetz her verpflichtet, für das zerstörte Smartphone zu haften. Ärgerlich, aber bezahlbar. Wesentlich dicker kommt es jedoch beispielsweise, wenn man beim Fahrradfahren, Skaten, Skifahren etc. jemanden verletzt, der sein Leben lang geschädigt und somit auf Unterstützung angewiesen sein wird. Das kann richtig teuer werden – und somit die finanzielle Existenz gefährden. Hat man eine private Haftpflichtversicherung, schützt diese auch vor möglichen lebenslangen Schulden.

    Eine Haftpflichtversicherung lohnt sich immer und sei es nur für Missgeschicke wie in dem Handybeispiel. Übrigens verhält es sich bei der Haftpflichtversicherung ähnlich wie bei der Krankenversicherung: Normalerweise ist man bis Ende des ersten Studiums oder der ersten Berufsausbildung über die Eltern versichert. Dazu am besten noch einmal beim Versicherer nachfragen.

    Tipp: Muss man sich selbst eine private Haftpflichtversicherung zulegen, sollte man unbedingt darauf achten, ob auch die Punkte abgedeckt werden, die besonders für Studenten relevant sind: Mietsachschäden, Schäden durch Datenaustausch und Internetnutzung, Gefälligkeitsschäden etc.

    K wie Krankenversicherung

    Kommen wir nun zu einer Versicherung, die man tatsächlich haben muss. Seit zehn Jahren ist die Krankenversicherung in Deutschland obligat, egal, ob gesetzlich oder privat versichert. Wie bei der Haftpflichtversicherung besteht die Möglichkeit, dass man noch über die Eltern krankenversichert ist.

    Dieser Versicherungsschutz endet jedoch mit dem 25. Lebensjahr oder wenn man monatlich mehr als 450 Euro verdient – in diesen Fällen muss man eine eigene Krankenversicherung suchen. Dabei muss man mit etwa 85 Euro pro Monat rechnen. Eine Übersicht zu den aktuellen Studententarifen der Krankenkassen finden Sie auf Studentenkrankenkasse.de.

    Sollten Sie mit dem Gedanken spielen, sich stattdessen privat zu versichern – manche Tarifangebote privater Versicherer erscheinen oftmals günstiger –, sollte man sich nicht von vermeintlich günstigen Preisen täuschen lassen, denn meist ist die PKV in Summe teurer als die gesetzliche Krankenversicherung. Ist man erst einmal privat versichert, kann man nicht mehr einfach so in die gesetzliche Krankenkasse wechseln.

    Tipp: Im Gegensatz zur gesetzlichen Krankenversicherung stützt sich die private Krankenversicherung auf das Kostenerstattungsprinzip. Man muss also alle Arzt-, Medikamenten- oder Krankenhausrechnungen vorerst aus eigener Tasche zahlen und anschließend auf die Rückerstattung warten.

    Zusätzlicher Schutz: Hausratversicherung

    Die Hausratversicherung ist nicht so essentiell wie die bisher genannten Policen, doch durchaus sinnvoll, wenn Hab und Gut einiges an Wert birgt. Der Hausrat umfasst alle Objekte, die nicht fester Bestandteil der Wohnung sind, also Handy, Laptop, Küchenutensilien, Klamotten, Möbelstücke, Bücher, Schmuck etc. Im Schadenfall – ausgelöst durch Wasser, Feuer, Hagel, Überspannung, Einbruch, Vandalismus oder Ähnliches – trägt die Hausratversicherung die Kosten für den Verlust.

    Tipp: Sollte man während des Studiums noch bei den Eltern wohnen, benötigt man keine separate Hausratversicherung. Auch Wohnheim- oder WG-Zimmer werden meist nicht als eigener Hausrat erachtet. Befinden sich jedoch teure Sachen im Besitz, empfiehlt sich eine Hausratversicherung.

    Mit diesen Versicherungen ist man als Student ideal geschützt. Studenten brauchen keine Unmenge an Versicherungen, ganz ohne kommen sie jedoch auch nicht aus. Ist man jedoch mit Auslandskrankenversicherung, Berufsunfähigkeitsversicherung, Haftpflichtversicherung und Krankenversicherung ausgestattet, ist man als Student auf alle Eventualitäten vorbereitet.

    Bild: Bigstockphoto.com / hozard

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